Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin Dehoga: "Das Café Future live ist die Wohlfühloase auf der Internorga. Es erstrahlt in hellem Glanz. Die Floristik ist wunderbar. Wir freuen uns wahnsinnig, dass es wieder losgeht. Kritikpunkt: Von außen wirkt es etwas unscheinbar, erst wenn man eintritt erkennt man den wundervollen Raum mit seiner tollen Floristik."
(Thomas Fedra)
Katharina Hauke, Geschäftsführerin Lieferando, Berlin: "Das neue Café Future live ist eine brodelnde Küche. Es knistert – auch in den Messehallen, weil man sich so lange nicht gesehen hat. Man hat ja einige neue Partner in den vergangenen zwei Jahren nicht treffen können, jetzt endlich hier! Allein daraus ergeben sich zahlreiche neue Impulse.“
(Thomas Fedra)
Das Café Future live hat einen neuen Platz auf dem Hamburger Messegelände gefunden, zum ersten Mal platziert am Eingang Mitte im Obergeschoss.
(Thomas Fedra)
Axel Weber, Soda Group, Bochum: “Der Standort vom Café Future live ist super, auch das neue Design bietet gute Möglichkeiten, sich zu treffen und Gespräche zu führen - perfekte Hospitaliy. Wir sind auf der Suche nach Innovationen im Bereich Technik und Supplied Change. Da bin ich gespannt, ob die neuen Trends auf der Messe umgesetzt werden, zum Beispiel Waste Management und digitale Themen im Bereich CAM.“
(Thomas Fedra)
Andreas Müller, Soda Group, Bochum: "Für uns ist der neue Standort des Café Future live am Eingang Mitte ungewohnt. Alles wirkt offener, großzügig und sehr kommunikativ. Meine Erwartungshaltung an die Messe? Bei einem Restart muss jeder etwas dazu tun, dass er gut wird. Wir wollen aktiv dabei sein. Die Branche muss einfach selbst wieder in Gang kommen. Respekt habe ich vor allen, die den Restart der Internorga organisieren und als Aussteller oder Veranstalter dabei sind."
(Thomas Fedra)
Kerstin Rapp-Schwan, Schwan Restaurants, Düsseldorf, Vorstand Leaders Club: "Das Café Future live ist wie immer fröhlich bunt, hell, bietet viel Raum für Kommunikation. Eine mega Willkommenskultur, die man hier erlebt. Genau dafür steht ja unsere Branche. Und man trifft Leute, die einen auch selbst weiterbringen."
(Thomas Fedra)
Pierre Nierhaus, Nierhaus Consulting GmbH, Dreieich: "Witzig ist, dass das neue Café Future live jetzt auf der Galerie am Eingang Mitte sozusagen mittendrin liegt und man alle Termine gut in seinen Messerundgang einbauen kann. Die Auswahl an Trendfood ist richtig gut. Es hat eine schöne gastronomische Qualität und tolles Servicepersonal. Wunderbar, wen man hier alles trifft.“
(Thomas Fedra)
Ruben Jakob, Geschäftsführer What’s Beef, Frankfurt: "Wir wollen alte Kontakte auffrischen, wieder unter Menschen sein, nachdem während Corona doch viele isoliert waren. Unsere Erwartung an die Messe: Wir suchen nach Alternativen, um Personal einzusparen, und auch nach neuen Möglichkeiten, die Digitalisierung voranzubringen, zum Beispiel mit intelligenten Lösungen zur Gästekommunikation sowie für Produktions- und Bestellprozesse .“
(Thomas Fedra)
Jonathan Dean Ostholt, Geschäftsführer What’s Beef, Frankfurt: “Wir sind zum sechsten oder siebten Mal dabei. Alles ist diesmal anders hier. Der Messestart scheint erstmal verhalten. Meine Erwartungen an die Internorga? Wir hoffen, neue Produkte zu finden, auch Unterstützung beim Personal, neue nachhaltige Verpackungslösungen. Gerade dafür haben wir schon viele, neue Aussteller gesehen. In diesem Bereich hat sich viel getan, um Mehrweg statt Einweg nutzen zu können. Es gibt inzwischen ja auch nachhaltige Einweglösungen. Da gab es vor fünf Jahren kaum Auswahl.“
(Thomas Fedra)
Das Café Future live ist der Branchentreffpunkt auf der Internorga. Hier können Besucher sich in entspannter Atmophäre zu Gesprächen verabreden.
(Thomas Fedra)